Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.
Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.
Sind Ösis, da besteht durchaus die Chance, dass das im lokalen Dialekt normaler Sprachgebrauch ist.
na, der is afoch a beidl.
Hier trägt man ja auch noch Gewand.
Vielleicht in Nazikreisen, sonst aber nicht.