Es geht darum Fahrraddiebstahl zu verhindern, nicht Kriminalität, die mit Fahrrädern begangen wurde verfolgbarer zu machen - die gibt es nämlich quasi nicht. Ist nämlich einfach ziemlich schwer, mit einem Fahrrad jemanden umzubringen oder signifikanten Schaden zu verursachen und daher sind Fahrräder und Autos auch grundsätzlich schlicht nicht gleich. Autofahren kommt wegen der herausragenden Gefährlichkeit für Außenstehende mit einer besonderen Verantwortung. Rein von der institutionellen Seite her betrachtet, stellt es zwar einen erheblicher Eingriff in die Freiheitsrechte dar, dass der Staat jederzeit weiß, wem welches Fahrzeug gehört, aber dieser Freiheitseingriff ist bei Autos völlig angemessen, um dieser Sachlage gerecht zu werden. Bei Fahrrädern wäre das dagegen absolut unverhältnismäßig.
Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern entstehen übrigens meistens nur dort, wo Autos wieder mit öffenltichem Raum überversorgt wurden.
Aber ich erzähle das jemandem, der Wörter benutzt, deren Bedeutung er nicht kennt.
Puh, dein Kommentar strotzt vor Selbstreflexion, abgerundet mit einer persönlichen Beleidigung. Kann es sein, dass du ein Problem hast, andere Meinungen zu tolerieren? Wie dem auch sei, damit empfehle ich mich. Diskutieren erscheint mir mit dir wie vergebene Liebesmüh.
Es geht darum Fahrraddiebstahl zu verhindern, nicht Kriminalität, die mit Fahrrädern begangen wurde verfolgbarer zu machen - die gibt es nämlich quasi nicht. Ist nämlich einfach ziemlich schwer, mit einem Fahrrad jemanden umzubringen oder signifikanten Schaden zu verursachen und daher sind Fahrräder und Autos auch grundsätzlich schlicht nicht gleich. Autofahren kommt wegen der herausragenden Gefährlichkeit für Außenstehende mit einer besonderen Verantwortung. Rein von der institutionellen Seite her betrachtet, stellt es zwar einen erheblicher Eingriff in die Freiheitsrechte dar, dass der Staat jederzeit weiß, wem welches Fahrzeug gehört, aber dieser Freiheitseingriff ist bei Autos völlig angemessen, um dieser Sachlage gerecht zu werden. Bei Fahrrädern wäre das dagegen absolut unverhältnismäßig.
Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern entstehen übrigens meistens nur dort, wo Autos wieder mit öffenltichem Raum überversorgt wurden.
Aber ich erzähle das jemandem, der Wörter benutzt, deren Bedeutung er nicht kennt.
Puh, dein Kommentar strotzt vor Selbstreflexion, abgerundet mit einer persönlichen Beleidigung. Kann es sein, dass du ein Problem hast, andere Meinungen zu tolerieren? Wie dem auch sei, damit empfehle ich mich. Diskutieren erscheint mir mit dir wie vergebene Liebesmüh.