“Sie spricht davon, sparsam gelebt zu haben. Im Urlaub ins Hostel, statt ins Hotel gegangen zu sein, billige Notizbücher gekauft und oft in der Mensa gegessen zu haben. Das Drittel der Studierenden, das armutsgefährdet ist, wird sich diese revolutionären Geheimtipps sicher zu Herzen nehmen.”

  • ValiantDust@feddit.de
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    1 year ago

    Also ich weiß ja nicht, die Idee ins Hotel zu gehen, kam bei uns während dem Studium nicht mal auf. Wir haben hauptsächlich Urlaub auf der Couch oder dem Boden von anderen gemacht oder sind Campen gegangen, weil es immer jemanden gab, der sich kein Hostel leisten konnte (oder halt sonst nicht die Anreise oder die Aktivitäten).
    Ich selbst zähle zu den Glücklichen, die keine finanziellen Sorgen hatten, aber ich frage mich, in welcher Bubble man denkt, dass es normal ist, dass Studierende Urlaub im Hotel machen. Oder war meine Bubble unterdurchschnittlich schlecht gestellt?