• JensLehmens@alien.topB
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    1 year ago

    Ich hab dieses Jahr n Interview von Yannik Keitel vom SC Freiburg gelesen in dem er über seine Ausbildung als Mentalcoach redet die er gemacht hat, und z.B. seine täglichen Meditationen. Er meinte, dass das natürlich keine Therapie ersetzt und er jetzt auch nicht plötzlich ausgebildeter Psychologe ist, aber ich finde sowas zeigt, dass doch einiger in dieser jetztigen Generation junger Spieler sich diese Dinge zu Herzen nehmen und sich damit auseinandersetzen. Im Bundesliga sub hat jmd geschrieben ‘Andere haben daraus ganz unbewusst gelernt und sind sich dessen gar nicht bewusst.’ Ich finde, dass ist auch ein wichtiger Teil von Robert Enke’s Vermächtnis.