Die Kundgebung “Hamburg steht auf” musste am Nachmittag abgebrochen werden. Auf einmal sprachen die Veranstaltenden von bis zu 160.000 Menschen vor Ort.
Damit sei die Sicherheit aller nicht mehr gewährleistet, hieß es. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei kämen nicht mehr durch die Menge durch. Es wurde dazu aufgerufen, den Veranstaltungsort langsam zu verlassen.
Weitere eigentlich noch geplante Redebeiträge und Auftritte angekündigter Bands mussten mussten ebenfalls abgesagt werden.
Laut Polizei kollabierten bereits einige Menschen innerhalb der Menge. Die Veranstaltenden baten die Teilnehmenden daher darum, nicht näher an die Bühne heranzukommen und aufeinander Acht zu geben.
“So voll. Mann kann sich nicht mal umdrehen. Danke Hamburg”, meldete sich derweil auch Moderator Tobias Schlegl (46) mitten aus der Menge am Jungfernstieg.
Ich wusste ja das Hamburg eine linkere Stadt ist und da wahrscheinlich noch mehr kommt, ABER 160.000!?!?
Das ist einfach nicht fair. Wie sollen die anderen Städte da mithalten
Was das angeht war ich von Berlin ziemlich enttäuscht. 25.000 und dann nochmal 3.500 ist für eine Stadt mit fast 4 Millionen Menschen wenig.
In Berlin gibt es diesen Sonntag nochmal die Chance an der Zählung zu beteiligen, gefühlt lässt sich bei so großen Demos eh nicht viel beitragen
16Uhr vorm Budestag und dann Lauf Route durchs Regierungsviertel/Mitte
Das war Pete Woche aber auch sehr kurzfristig angekündigt. Diese Woche ist ja nochmal eine Demo in Berlin. Und nächste Woche auch. Vielleicht werden das da mehr.